
Methodkörbe & Flat Feeder fürs Feederangeln – Tipps & Anleitung
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Methodkörbe & Flat Feeder im Check: Mehr Fische beim Feederangeln
Feederangler aufgepasst: Die richtige Wahl deines Methodkorb oder Flat Feeder entscheidet oft über Erfolg oder Fehlfisch. Wir erklären, worauf es ankommt – von Technik und Futter bis zum Einsatz am Wasser.
Was ist der Unterschied zwischen Methodkorb und Flat Feeder?
Ein Method Feeder Korb ist zylindrisch oder rund, perfekt für Kompaktfutter-Mischungen. Ein Flat Feeder dagegen ist flach, liegt stabil am Boden und eignet sich ideal bei Strömung oder Knowoverflow.
Strategie & Einsatz – so fischst du effizient
- Köderplatzierung: Köder oben oder seitlich am Korb – so bleibt er in deinem Hakenbereich, wenn das Futter ausläuft.
- Futtermischungen: Nutze klebrige Pasten, Lehm oder Pellets – sie halten länger am Methodkorb und locken gezielt.
- Ruten-Setup: Kombiniere Methodkorbsystem mit Carbon-Feederrute 3,00 m & Inline-Rolle 2000–2500 – so aeg deine Ködertechnik perfekt.
- Gewichtsauswahl: In ruhigen Gewässern reichen 15–20 g, bei Strömung nimm 30–45 g – für durchgehende Führung am Grund.
- Liegezeit: Angefüttert? Lasse den Korb 5–10 Minuten liegen – Fische kommen zur Futterstelle zurück.
Tipps zur Pflege deiner Methodkörbe
- Futterreste sofort entfernen – das Material verklebt sonst.
- Mit lauwarmem Wasser säubern und durchblasen.
Fazit & Empfehlung
Mit dem passenden Methodkorb oder Flat Feeder erhöhst du deine Fangchancen deutlich. Wähle Gewicht, Form und Futtertechnik bewusst – und dein Erfolgserlebnis ist nur noch eine Session weit. 👉 Jetzt Methodkörbe & Flat Feeder bei km‑tackle entdecken