Wobbler richtig einsetzen – Tipps & Tricks für mehr Bisse

Wobbler richtig einsetzen – Tipps & Tricks für mehr Bisse

Wobbler gehören zu den effektivsten Kunstködern beim Raubfischangeln. In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du die richtige Größe, Farbe und Führungstechnik wählst – und wann sich welcher Wobbler besonders lohnt. Ob Hecht, Zander oder Barsch: Mit den richtigen Tipps steigerst du deine Bissrate spürbar!

Was ist ein Wobbler?

Ein Wobbler ist ein künstlicher Fischköder, der durch sein Laufverhalten verletzte Beutefische imitiert. Je nach Modell schwimmt, sinkt oder schwebt der Köder im Wasser und lockt so Raubfische wie Hecht, Zander oder Barsch an.

Die richtige Auswahl: Größe, Farbe & Laufverhalten

  • Größe: Kleine Wobbler (5–8 cm) für Barsch und Zander, große (10–15 cm) für Hecht.
  • Farbe: Naturtöne in klarem Wasser, auffällige Farben bei trübem Wasser.
  • Lauftiefe: Wähle schwimmende, schwebende oder sinkende Modelle je nach Gewässer.

Führungstechniken für mehr Bisse

Die Art, wie du den Wobbler führst, entscheidet oft über Erfolg oder Misserfolg:

  • Twitchen: Kurze Schläge mit der Rutenspitze, ideal für Barsche.
  • Jerken: Ruckartige Bewegungen für aggressive Hechte.
  • Cranken: Gleichmäßiges Einkurbeln, besonders für Zander geeignet.

Wann sind Wobbler besonders effektiv?

  • Frühjahr & Herbst: Raubfische sind aktiv und lassen sich gut überlisten.
  • Dämmerung: Morgens und abends jagen viele Räuber bevorzugt.
  • Trübes Wasser: Rassel-Wobbler oder grelle Farben helfen, Aufmerksamkeit zu erzeugen.

Fazit

Wobbler sind vielseitige Köder mit enormem Fangpotenzial. Mit dem richtigen Modell, der passenden Technik und etwas Erfahrung wirst du schnell erste Erfolge erleben.

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